Anleitung: So erstellen Sie eine Risikoanalyse

Eine umfassende Risikoanalyse zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus: Sie ist eines der wichtigsten Instrumente zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Durch sie werden spezifische Risiken in Bezug auf Geldwäsche identifiziert, kategorisiert und bewertet. Und weil die Erstellung zu den Verpflichtungen nach dem Geldwäschegesetz gehört, schützen Sie sich durch eine richtig erstellte Risikoanalyse ebenso vor Bußgeldern.

Eine Risikoanalyse ist aber auch komplex. Sie muss umfassende Informationen über verschiedenste Risikoategorien beinhalten und zudem regelmäßig aktualisiert werden. In unserem Whitepaper erfahren Sie, worauf Sie achten sollten:

  • Wer muss eine Risikoanalyse erstellen?
  • Welche Quellen müssen für die Analyse beachtet werden?
  • Welchen Umfang sollte das Dokument haben?
  • Was sind interne Sicherungsmaßnahmen?

Um auf Nummer sicher zu gehen stellen wir Ihnen zudem eine praktische Checkliste zur Verfügung, mit der Sie Ihre Risikoanalyse auf Vollständigkeit prüfen können.

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Der Blick ins Whitepaper

Wer muss eine Risikoanalyse erstellen?

Kurz gesagt: Alle Verpflichteten nach §2 des Geldwäschegesetzes. Dazu gehören sowohl Unternehmen aus dem Finanz- wie dem Nicht-Finanzsektor. Lesen Sie mehr zu den Verpflichteten und wie genau unterschiedliche Branchen hiervon betroffen sind in unserem Whitepaper.

Welche Quellen müssen für die Analyse beachtet werden?

Um alle Risiken adäquat zu erfassen, sind viele unterschiedlichste Quellen für die Erstellung einer Risikoanalyse zu beachten. Hierzu gehören Produkte, Unternehmensstrukturen und vieles mehr. Eine Übersicht über alle Kategorien finden Sie in unserem Whitepaper.

Welchen Umfang sollte das Dokument haben?

Der Umfang einer Risikoanalyse wird maßgeblich durch Ihr Tätigkeitsfeld sowie die von Ihnen erbrachten Dienstleistungen und Produkte beeinflusst. Es gibt hierfür keine einheitlichen Vorgaben. Grundsätzlich gilt: Je mehr Risikoquellen bei einer Analyse aller relevanten Daten festgestellt werden, desto größer der Umfang der Risikoanalyse. Erfahren Sie mehr zur Analyse aller Quellen in unserem Whitepaper.

Was sind interne Sicherungsmaßnahmen?

Interne Sicherungsmaßnahmen werden auf Grundlage der Risikoanalyse festgestellt und helfen, eine konkreten Handlungsplan zur Prävention von Geldwäsche für Ihr Unternehemen zu erstellen, der sich an den gesetzlichen Vorgaben orientiert. Welche das sein können, erfahren Sie in unserem Whitepaper.