Es ist ein ungleicher Kampf. Leasing- und Factoring-Gesellschaften gehören zu den sogenannten "Finanzdienstleistungsinstituten" nach dem Geldwäschegesetz. Viele Wirtschaftsprüfer setzen entsprechend auf ähnlich hohe AML-Standards wie bei Kreditinstituten - obwohl sich sowohl die Anzahl als auch Struktur der Transaktionen und Kunden deutlich unterscheiden.
Geldwäscheprävention betrifft nur einen kleinen Teil der jährliche Prüfungen in Instituten. Umso ärgerlicher, wenn dieser überproportional viel Aufwand verursacht.
Dabei können Factoring- und Leasing-Institute ihren Wirtschaftsprüfern auch als Ansprechpartner auf Augenhöhe entgegentreten. Diese Erfahrung machen Fabian Müller und Thomas Manzey als externe Geldwäschebeauftragte häufig. Im direkten Austausch und mit der entsprechenden Experise kann der jährliche Prüfungsaufwand gemindert werden.
In diesem kurzen Morgen-Happen gehen unsere Experten auf Ihre Erfahrungen aus der Praxis ein und geben wertvolle Tipps für den Umgang mit den hohen Anforderungen.
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